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Das Informationssystem Kostenerstattung und Evaluation
ermöglicht Krankenkassen eine einheitliche, wissenschaftlich begründete und stets aktualisierbare Regelung der Erstattungspraxis.
Patienten
erwarten von ihrer Krankenkasse fundierte Informationen zu den verschiedenen möglichen Heil- und Diagnoseverfahren, zum Wert des jeweiligen Verfahrens und zur Kostenerstattungspraxis der Krankenkassen.
Mitarbeiter
in den Zweigstellen der Krankenkassen haben täglich Patienten zu beraten, die sich für spezifische Diagnose- und Behandlungsverfahren interessieren. Dafür benötigen die Mitarbeiter qualifizierte Entscheidungskriterien zur Bewertung der Verfahren sowie zur Kostenerstattung und deren Umfang.
INKE umfasst
die rationelle Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung der Daten,
die wissenschaftliche Bewertung der Informationen, die verarbeitet und allen Mitarbeitern gleichzeitig und mit hoher Aktualität zur Verfügung gestellt werden.
Systemüberblick In einem relationalen Datenbanksystem werden mit Hilfe eines vierstufigen, hierarchisch aufgebauten Thesaurus möglichst umfassend die Diagnose- und Therapieverfahren und Verfahrensvarianten bis hin zu den einzelnen Behandlungstechniken strukturiert aufgeführt.
Die einzelnen Verfahren und Varianten werden beschrieben durch:
  • Definition
  • Indikationen
  • Kontraindikationen
  • Stand des Wissens (z.B.: Anzahl der Studien, Fallberichte, Publikationen, Relevanz des Materials entsprechend der aktuellen Rechtsprechung)
  • Stand der Diskussion (Pro und Contra der Fachöffentlichkeit)
  • Alternativen
  • Verbreitung
  • Kostenrahmen (typische Anzahl und Kosten von Einzelbehandlungen)
  • Erstattungspraxis des Kostenträgers
  • Qualitätskriterien, Anmerkungen der Evaluatoren, des Kostenträgers, ...

Außerdem sind Informationen über das Datum der letzten Aktualisierung, die erfaßten Literaturquellen, Experten usw. enthalten.

Zur Evaluation

Da es einerseits aus methodischen Gründen oft unmöglich ist, ein Therapieverfahren endgültig zu bewerten, andererseits der Verbraucherschutz die Evaluation von Therapieverfahren gebietet, ist die ständige Bewertung der Verfahren durch kompetente Fachleute und die Bereitstellung der aktuellen Erkenntnisse Bestandteil des Konzepts von INKE.

Zum Datenmanagement

INKE ist weitgehend selbsterklärend.
INKE bietet sich den Mitarbeitern der Krankenkassen auf einer sofort verständlichen und intuitiv zu bedienenden Oberfläche dar.
Zur Einführung ist Schulungsbedarf nur im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit erforderlich.
INKE arbeitet als Online-Lösung - die Mitarbeiter der Krankenkassen greifen über ihr Intranet direkt auf die Datenbank zu.

Zur Effektivität INKE wirkt bei der Krankenkasse direkt kosten- und zeitsparend.

Die Vorteile und die Leistungsfähigkeit im einzelnen:

Die durchgängige Einführung des Informationssystems ermöglicht dem Mitarbeiter in der Krankenkasse, zu Heil- und Diagnoseverfahren kompetent zu beraten und schneller und einheitlich entscheiden zu können.
Die Mitarbeiter können erkennen, welche Therapien bei einer angezeigten Indikation erfolgversprechend sind, und sie können andere Verfahren ermitteln, die, bei gleicher Indikation, kostengünstiger und wirksamer sein können.
Bestimmte Verfahren erweisen sich oft als kostengünstiger, in bestimmten Fällen auch als wirkungsvoller im Vergleich zu technikintensiven konventionellen Verfahren. Verfahren mit geringeren Nebenwirkungen können die Folgekosten senken.
Die Patienten erhalten vom Mitarbeiter Auskunft über die Diagnose- und Heilverfahren, welche sich bei ihrer speziellen Erkrankung allgemein bewährt haben. Sie kommen damit schneller zu dem Verfahren mit den besten Heilungsaussichten, teure Krankenkarrieren können damit vermieden oder abgekürzt werden.
Die Patienten wählen nach wie vor den Arzt ihres Vertrauens. Hierdurch erhöhen sich der Arzt-Patient-Effekt und die Compliance, also die Bereitschaft zusammenzuarbeiten. Therapieabbrüche sind seltener zu erwarten.
Patienten, die sich nach Werbeanzeigen für unangebrachte oder zweifelhafte Verfahren interessieren, werden neutral beraten und über Risiken und Kosten informiert. So können unsinnige private Ausgaben und Vertrauensverluste vermieden werden.
Die Patienten erhalten Informationen über die gesetzlichen Grundlagen der Kostenerstattung. Dadurch können Streitfälle mit der Krankenkasse, Gerichts- und Anwaltskosten vermieden werden.

Unser Angebot
  • Anpassung von INKE an die Bedürfnisse der Krankenkasse
  • Bereitstellung eines Systems zur Evaluierung der Verfahren durch Experten
  • Dateneingabe und Pflege
  • Implementierung der entsprechenden Variante in das EDV-System des Nutzers.

ist ein Produkt der Bernhard Harrer Wissenstransfer,
entwickelt in Kooperation mit Patienteninformation für Naturheilkunde e. V. und anderen Fachgesellschaften und Experten.

wurde während der täglichen Beratungstätigkeit für Patienten und Fachleute in der Patienteninformation für Naturheilkunde e. V. erfolgreich auf seine Praxistauglichkeit überprüft.
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eMail: kontakt@harrer-wissenstransfer.de